Dual studieren im Kreis Warendorf – das HOKO informiert auf der Berufsorientierungsmesse (BOM) in Warendorf

Die nächste Berufsorientierungsmesse (BOM) findet am 22.09.2021 und 23.09.2021 in den beiden Sporthallen A und B, sowie im Außenbereich der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf, statt.

Das Hochschul-Kompetenz-Zentrum Studieren & Forschen e.V. (HOKO) ist dabei und informiert an Stand B25 über duale Studienmöglichkeiten im Kreis Warendorf.

Öffnungszeiten:

Mittwoch, den 22.09.2021 von 16.00 bis 20.00 Uhr
Donnerstag, den 23.09.2021 von 08.00 bis 13.30 Uhr

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NRW-Sonderförderprogramm für batterieelektrische und Brennstoffzellen-Fahrzeuge

Das NRW Sonderförderprogramm fördert Kauf und Leasing von batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Fahrzeugen der Klassen N1, N2 und N3 sowie Fahrzeuge zur Personenbeförderung der Klassen M2 und M3.

Die Förderhöhe beträgt für batterieelektrische Fahrzeuge 50 Prozent und für Brennstoffzellen-Fahrzeuge 80 Prozent der Gesamtkosten. Bei Kommunen und kommunalen Zusammenschlüsse erhöhen sich die Fördersätze um 10 Prozentpunkte. Anträge können ab dem 1. September 2021 bis zum 30. November 2021 gestellt werden.

Infoblatt zum Förderprogramm

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NRW.BANK verlängert Corona-Hilfen und verbessert Konditionen zur Förderung von Innovation und Nachhaltigkeit

Zur weiteren Stabilisierung und Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von Gründern, Unternehmen, Kommunen und der öffentlichen und sozialen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen hat die NRW.BANK ihre Corona-Hilfsprogramme bis zum 31.12.2021 verlängert. Zusätzlich unterstützt die NRW.BANK ihre Fördernehmer verstärkt bei Investitionen in die jetzt wichtigen Transformationsprozesse für ein digital und nachhaltig modernisiertes Nordrhein-Westfalen. Ausgewählte Programme bietet die Förderbank mit Zinssätzen ab 0,01 Prozent an.

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Förderrichtlinie Elektromobilität – Aufruf: Förderschwerpunkt Forschung und Entwicklung

Zielsetzung der „Förderrichtlinie Elektromobilität“ des BMVI  ist es, alternative Technologien im Verkehrssektor zu etablieren und diesen energieeffizienter, klima- und umweltverträglicher zu gestalten und die Energiewende im Verkehr voranzutreiben. Aktuell ist im Rahmen dieser Richtlinie ein Förderaufruf zur Einreichung von Projektskizzen mit dem Förderschwerpunkt Forschung und Entwicklung veröffentlicht.

Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die den Markthochlauf von Elektrofahrzeugen unterstützen und innovative Konzepte für klimafreundliche Mobilität ermöglichen, z.B.:

  • Vorhaben zur Entwicklung, Initiierung und umfangreichen Erprobung elektromobiler Nutzungs- bzw. Betriebskonzepte
  • Anwendungsorientierte Vorhaben zur Entwicklung und Weiterentwicklung von Komponenten und Systemen batterieelektrischer Fahrzeuge
  • Vorhaben zur Entwicklung und Erprobung innovativer Ladetechnologien
  • Vorhaben zur signifikanten Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien zum Laden von Elektrofahrzeugen
  • Vorhaben zur Entwicklung, technischen Umsetzung und Bewertung von Systemlösungen und Dienstleistungen im Kontext der Elektromobilität,
  • Vorhaben zur Stärkung der Elektrifizierung in den Bereichen Öffentlicher Verkehr, Güter-, Wirtschafts- und Sonderverkehre sowie maritimer bzw. anderer verkehrspolitisch relevanter Anwendungen

Frist für die Einreichung von Projektskizzen ist der 30.09.2021

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Neue Studie zur “Zukunft des Handels – Zukunft der Städte”

Die Handelswelt wird immer digitaler. Das Konsumverhalten der Verbraucher verändert sich, das Online-Geschäft wächst. Die Corona-Pandemie hat diesen Trend noch einmal beschleunigt. Der stationäre Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen hat jedoch großes Potenzial, wenn sich die Handelsstandorte in den Innenstädten zu multifunktionalen Zentren weiterentwickeln. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das IFH Köln im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) erstellt hat.

Für die Studie „Zukunft des Handels – Zukunft der Städte” wurden rund 26.000 Verbraucherinnen und Verbraucher befragt. Das Ergebnis: In Nordrhein-Westfalen wird gerne stationär eingekauft. Zwei Drittel der Bevölkerung sind „selektive Onlineshopper“, die je nach Produkt und Situation zwischen Online- und Offlinekanälen wechseln. 18 Prozent der Befragten kaufen lieber im stationären Handel als im Internet ein. Viele Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich eine Kombination verschiedener Nutzungsarten, wie Handel, Gastronomie, Freizeit-, Kultur-, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen. Ortsgrößenübergreifend wird Verweil-, Freizeit- und Interaktionszonen und Wohnen eine hohe Bedeutung zugemessen.

Die gesamte Studie finden Sie hier zum Download.

Ausbildungsprogramm NRW – Zuschuss für Betriebe

Mit dem ESF-geförderten Ausbildungsprogramm NRW wird die Ausbildungssituation für junge Menschen mit Startschwierigkeiten verbessert.

Teilnehmende Betriebe erhalten einen Zuschuss zur Ausbildungsvergütung in den ersten 24 Monaten ab Programmstart in Höhe von 325 Euro im Monat bzw. 190 Euro bei verringerter Ausbildungsvergütung für Teilzeitausbildungen.

Weitere Informationen zum Programm erhalten Sie hier.

 

 

Fördermittel für Nutzfahrzeuge mit klimafreundlichen alternativen Antrieben

Die vom Bundesverkehrsministerium zur Notifizierung vorgelegte Förderrichtlinie für Nutzfahrzeuge mit alternativen Antrieben kann nach der Genehmigung durch die Europäische Kommission starten. Damit steht für batterie-, brennstoffzellen- und (Oberleitungs-) hybridelektrische Fahrzeuge, entsprechende Tank- und Ladeinfrastruktur sowie Machbarkeitsstudien ein attraktives Förderprogramm bereit.

Konkret umfasst die Förderrichtlinie als Teil der Umsetzung des Gesamtkonzepts klimafreundliche Nutzfahrzeuge drei Elemente:

  1. Förderung der Anschaffung von neuen klimafreundlichen Nutzfahrzeugen der EG-Fahrzeugklassen N1, N2 und N3 sowie auf alternative Antriebe umgerüsteter Nutzfahrzeuge der EG-Fahrzeugklassen N2 und N3 in Höhe von 80% der Investitionsmehrausgaben im Vergleich zu einem konventionellen Dieselfahrzeug,
  2. Förderung der für den Betrieb der klimafreundlichen Nutzfahrzeuge erforderlichen Tank- und Ladeinfrastruktur in Höhe von 80 % der zuwendungsfähigen projektbezogenen Gesamtausgaben,
  3. Förderung der Erstellung von Machbarkeitsstudien zu Einsatzmöglichkeiten von klimafreundlichen Nutzfahrzeugen sowie der Errichtung bzw. Erweiterung entsprechender Infrastruktur in Höhe von 50 % der zuwendungsfähigen projektbezogenen Ausgaben.

Die Förderaufrufe sollen in Kürze veröffentlicht werden.

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Neuer Umweltmanagement-Preis

Zum ersten Mal vergeben der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), der Verband für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement e. V. (VNU) und der Umweltgutachterausschuss (UGA) den Deutschen Umweltmanagement-Preis und zeichnen damit Unternehmen und Organisationen für herausragende Leistungen im Klima- und Umweltschutz sowie in der Umweltkommunikation aus. Bewerbungen für den Umweltmanagement-Preis 2021 sind ab sofort bis zum 15. September 2021 möglich. Die Preisverleihung findet im November 2021 statt.

Der Preis wird in drei Kategorien vergeben:

  1. beste Maßnahme Umweltschutz
  2. Schwerpunktthema 2021: Beste Maßnahme Klimaschutz
  3. beste EMAS-Umwelterklärung

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Neustarthilfe Plus – Start der Antragsstellung

Unternehmen und Soloselbstständige, die von Corona-bedingten Schließungen und Beschränkungen auch im dritten Quartal 2021 stark betroffen sind, erhalten weiterhin Unterstützung. Die Bundesregierung hat Mitte Juni die Verlängerung der zentralen Corona-Hilfsprogramme bis zum 30. September 2021 als Überbrückungshilfe III Plus und Neustarthilfe Plus beschlossen.

Ab sofort können Betroffene, die als natürliche Personen selbstständig oder kurzfristig in den Darstellenden Künsten sowie unständig beschäftigt sind, Direktanträge auf Neustarthilfe Plus stellen. Die Antragstellung für Soloselbstständige, die als juristische Person organisiert sind und Anträge über prüfende Dritte stellen, startet in wenigen Wochen.

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Förderung von Investitionen in Hard- und Software: Infoveranstaltung zum Programmstart MID Invest

Das bereits laufende Programm Mittelstand Innovativ & Digital (MID), welches branchenoffen kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützt, wird erweitert: Der neue Programmbaustein „MID-Invest“ soll spezifische, technologiebasierte Hard- und Software in kleinen und mittleren Unternehmen fördern. Hierfür stellt die Landesregierung 30 Mio. Euro aus dem NRW-Rettungsschirm bis Ende 2022 zur Verfügung. Über eine Laufzeit von rund einem Jahr sollen über 1.000 kleine und mittlere Unternehmen Unterstützung erhalten für die Vornahme von Investitionen in technologiebasierte Hard- und Software. Die Implementierung/Installation bzw. Einweisung in die investierte Technologie ist ebenfalls förderfähig.

Nina Rieger, Referentin  Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen informiert Sie über das neue Förderprogramm in einem Online-Seminar am 16. Juli 2021 von 11.00 bis 12.00 Uhr oder am 22. Juli 2021 von 14:00 bis 15:00 Uhr. Die Veranstaltung wird organisiert vom Back Office NRW.Innovationspartner im Auftrag des Wirtschaftsministeriums des Landes NRW.

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