GRÜNES GRÜNDEN MÜNSTERLAND

Marianne Koschany-Rohbeck | rohbeck@gfw-waf.de | 02521 8505-17

Nachhaltige Gründungsideen im Fokus!

Das Projekt Grünes Gründen Münsterland soll die Gründungskultur und die Gründungsintensität im Münsterland stärken. Als Nachfolgeinitiative des etablierten Projekts Gründergeist #Youngstarts Münsterland nimmt Grünes Gründen Münsterland nun ökologisch und/oder sozial nachhaltige Gründungsideen im Münsterland in den Blick.

Das Projektteam will Gründungsinteressierte sowie Gründerinnen und Gründer für das Thema Nachhaltigkeit begeistern, zum Umdenken bewegen und Gründungsvorhaben unterstützen, die einen Beitrag zur ökologischen Transformation leisten. Insbesondere soll das Projekt auch dem Wissenstransfer und der Kooperation zwischen Wissenschaft und Gründungsszene dienen. 

Projektaktivitäten

Während der Projektlaufzeit werden zielgerichtete Angebote im Bereich der ökologischen Transformation für die Gründungsszene umgesetzt, z. B.

  • Sensibilisierung für und Motivation zu ökologisch nachhaltigem Gründen mithilfe von Best-Practice-Beispielen und Informationsvermittlung
  • Interaktiver Wissenstransfer durch Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft für (potenzielle) ökologisch nachhaltige Gründungen
  • Netzwerkveranstaltungen rund um die ökologische Transformation von Gründungsideen und -vorhaben

 

Projektpartner

Die gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH arbeitet als Projektpartnerin mit folgenden Projektpartnern zusammen:

Münsterland e.V. (Projektlead), FH Münster, IHK Nord Westfalen, HWK Münster, Technologieförderung Münster GmbH, Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH, Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH, Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH.

Als Unterstützer fungieren die TAFH, die Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen und die Universität Münster.

 

Förderer

Das Projekt wird im Rahmen des EFRE-Aufrufs „Regio.NRW“ mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.