Zum Hauptinhalt springen

Was wäre, wenn…? Individueller Szenario-Workshop in Ihrem Unternehmen

Was wäre, wenn…plötzlich alle Produktionsprozesse still ständen?…Sie mit der Hälfte des Personals auskommen müssten?“…nur in der EU eingekauft werden könnte?“ …Energie unendlich/gar nicht zur Verfügung stände?

In einem 3-stündigen, auf Ihr Unternehmen angepassten Workshop, führt Dr. Christian Junker von der FH-Münster Ihr Team durch ein individuelles „was wäre, wenn…?“ Szenario.

Sie definieren das Thema und erarbeiten gemeinsam einen Fahrplan, um als Unternehmen auf den „Fall der Fälle“ vorbereitet zu sein.

Der Workshop wird im Rahmen des EU-geförderten Projekts „Enabling Networks“ angeboten und ist für Sie kostenlos.

Sie möchten einen What-If-Workshop in Ihrem Unternehmen durchführen? Melden Sie sich für weitere Informationen bei:
Kai Janisch | janisch@gfw-waf.de | 02521 8505-15

Befristeter Energiekostenzuschuss für besonders betroffene Unternehmen – Energiekostendämpfungsprogramm

Unternehmen, die besonders von hohen Energiekosten betroffen sind, können beim BAFA einen Zuschuss zu ihren Erdgas- und Stromkosten beantragen. Antragsberechtigt sind Unternehmen, die in besonders energie- und handelsintensiven Wirtschaftszweigen tätig sind. Die Zuschüsse werden zu den Kosten für Erdgas und Strom im Zeitraum Februar bis September 2022 gezahlt, soweit diese sich für die Unternehmen gegenüber ihren Kosten in 2021 mehr als verdoppelt haben. Anträge müssen bis zum 31. August 2022 über das Online-Portla der BAFA eingereicht werden.

Weitere Informationen

Effizienz Forum Wirtschaft – Noch Standplätze für Aussteller frei

Das Effizienz Forum Wirtschaft hat sich als eine der wichtigsten Veranstaltung mit dem Fokus Ressourceneffizienz im Münsterland etabliert. Mit einer Keynote, drei Foren und einer begleitenden Ausstellung bietet die Veranstaltung vielfältige Impulse und Anregungen zu den Themen Ressourceneffizienz, zirkuläres Wirtschaften, Finanzierung, Förderung und Unterstützung. Zielgruppe sind Industrie-, Gewerbe- und Handwerksbetriebe sowie Berater und Ingenieure aus dem Münsterland und darüber hinaus. Die Veranstaltung findet am 24.08.2022 im Gebäude S auf dem Campus Steinfurt der FH Münster statt.

Aktuell sind noch Standplätze für Aussteller frei. Nähere Informationen hierzu finden Sie hier.

Zu folgenden Schwerpunkt-Themen können Sie sich als Aussteller präsentieren:

• AR/VR in Entwicklung, Wartung und Instandhaltung
• Circular Economy/Circular Design
• Cloud und IT-Sicherheit
• CO2-Bilanzierung/Reduktion
• Digitale Transformation
• Digital Twin in Produktion
• Elektromobilität/ Ladeinfrastruktur
• Energieerzeugung/ -speicherung
• Energiemanagement
• Geschäftsmodellentwicklung zirkuläres Wirtschaften
• Klimaneutrale Produktion
• Künstliche Intelligenz in Produktion und Logistik
• Innovative Recyclingtechnologien
• Künstliche Intelligenz in der Produktion
• Materialeffizienz
• Nachhaltigkeit
• Photovoltaik und solare Prozesswärme
• Produktentwicklung/ ECO-Design/ Circular Design
• Prozessoptimierung/ Prozesswassermanagement
• Predictive Maintenance/Instandhaltung
• Robotik/ Mensch-Maschine-Kollaboration
• Sensorik/ Messtechnik
• Speichertechnik
• Vernetzte Produktion
• Wärmerückgewinnung

Grundstücksmarktbericht 2022 Kreis Warendorf

Im jährlich erscheinenden Grundstücksmarktbericht informiert der Gutachterausschuss allgemein über den Grundstücksmarkt im Kreis Warendorf, seine Tätigkeit und über das ihm zur Verfügung stehende Datenmaterial. Veröffentlicht werden zur Wertermittlung erforderliche Daten (§ 193 Abs. 3 BauGB), insbesondere die abgeleiteten und beschlossenen Indexreihen, Umrechungskoeffizienten, Liegenschaftszinssätze und Vergleichsfaktoren.

Alle Informationen sowie den Grundstücksmarktbericht 2022 für den Kreis Warendorf finden Sie hier.

Veränderungen im Förderprogramm Potentialberatung

Zum 01.07.2022 wird es Veränderungen im Förderprogramm Potentialberatung geben. Der Umfang der Tagewerke wird zukünftig von zehn auf acht Tagewerke und die Höhe der Förderung von derzeit 50% (max. 500 € pro Beratungstag) auf 40% (max. 400 € pro Beratungstag) reduziert. Die Veränderungen haben Auswirkungen auf die Bewilligung der derzeit in Umlauf befindlichen Beratungsschecks.

Weitere Informationen finden Sie hier

CoWorking im Münsterland testen

Der Wandel der Arbeitswelt hin zu mehr mobiler Arbeit ist für alle neu. Wohnortnahe Arbeitsorte bieten als Alternative zum Homeoffice viele Vorteile, wie beispielsweise ergonomische Arbeitsplätze und hohe Arbeitsschutzstandards. Das Projekt Smarte.Land.Regionen in Kooperation mit der CoWorkLand bietet Unternehmen, Institutionen und deren Beschäftigten an, im Rahmen einer Testphase die Arbeit in CoWorking Spaces auszuprobieren.

Weitere Informationen finden Sie hier
Jetzt Coworking im Kreis Warendorf kennenlernen – das Work LnB in Beckum: https://www.work-lnb.de/

Programm Mittelstand Innovativ & Digital: Land stockt Förderung für Digitalisierung und IT-Sicherheit in mittelständischen Betrieben auf

Um kleine und mittlere Unternehmen in Nordrhein-Westfalen bei der digitalen Transformation zu unterstützen und ihre Innovationskraft und Resilienz zu stärken, baut das Land seine Förderung durch das Programm „Mittelstand Innovativ & Digital“ (MID) aus. Konkret steigen die Förderquoten für die Beratungs- und Umsetzungsgutscheine MID-Digitalisierung und MID-Innovation um je 30 Prozentpunkte auf 80 Prozent für kleine Unternehmen und 60 Prozent für mittlere Unternehmen. Mit den MID-Gutscheinen erhalten mittelständische Betriebe gezielte Unterstützung bei der Neu- und Weiterentwicklung innovativer und digitaler Produkte, Dienstleistungen und Produktionsverfahren sowie bei Maßnahmen für mehr IT-Sicherheit.

Weitere Informationen hier

KfW hat über die Einführung ihres Sonderprogramms UBR (Ukraine, Belarus, Russland) informiert

Die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und die in diesem Zusammenhang von der
Staatengemeinschaft ergriffenen Sanktionen wirken sich auch auf die wirtschaftliche Situation der
Unternehmen in Deutschland aus. Die davon betroffenen Unternehmen möchte die Bundesregierung
mit einem neuen Kreditprogramm der KfW unterstützen.
Die KfW führt deshalb das KfW-Sonderprogramm UBR (Ukraine, Belarus, Russland) 2022 ein. Es
zielt darauf ab, Unternehmen zu stützen, die durch die militärische Aggression Russlands gegen die
Ukraine und den in diesem Zusammenhang von der EU und ihren internationalen Partnern erlassenen
und ggf. noch zu erlassenden Sanktionen sowie möglichen wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen
betroffen sind. Die besondere Betroffenheit der Unternehmen kann in Umsatzrückgängen, Produktionsausfällen, Schließungen von Produktionsstätten oder gestiegenen Energiekosten bestehen. Förderfähige Unternehmen müssen strukturell gesund sowie langfristig wettbewerbsfähig sein und dürfen
zum 31.12.2021 kein Unternehmen in Schwierigkeiten gemäß der EU-Definition in Artikel 2 Nummer 18
der Verordnung (EU) Nummer 651/2014 (Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung) gewesen sein.
Es werden zwei bankdurchgeleitete Förderprogramme und eine Konsortialkreditvariante angeboten.
Der Programmstart ist für den 09.05.2022 geplant. Voraussetzung ist, dass bis zu diesem Zeitpunkt
alle erforderlichen Genehmigungen bei der KfW vorliegen, insbesondere die Genehmigung der
beihilferechtlichen Grundlage („BKR-Bundesregelung Beihilfen für niedrigverzinsliche Darlehen 2022“)
durch die EU-Kommission.
Das KfW-Sonderprogramm UBR 2022 ist bis zum 31.12.2022 befristet.

Hier geht es zur KfW

Neue Förderungen für Elektromobilität: Nordrhein-Westfalen treibt Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge voran

Um die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Nordrhein-Westfalen weiter auszubauen und Lücken im Ladenetz zu schließen, hat das Land das Programm „progres.nrw – Emissionsarme Mobilität“ mit Blick auf aktuelle Förderbedarfe gezielt weiterentwickelt. Ab April 2022 können eine Reihe neuer Förderungen beantragt werden.

Gefördert werden unter anderem Netzanschlüsse auf Garagenhöfen, öffentliche und nicht öffentlich zugängliche Schnellladeinfrastruktur sowie private Ladepunkte, die in Verbindung mit einer neuen Photovoltaikanlage installiert werden. Hierfür stehen rund 54 Mio. Euro an Haushaltsmitteln bereit.

Weitere Informationen finden Sie hier